Dienstag, 16. Oktober 2012
Frau Hysti urteilt
frau hysti, 23:19h
Liebe Geschlechtsgenossinnen, sollten Sie einmal, so wie ich vergangenen Freitag, geschafft und genervt an einer Supermarktkasse stehen, greifen Sie auf altbewährte Quengelware zurück. Kaufen Sie sich für`s Painmanagement Kinderschokolade, Balisto oder, wenn es bereits sehr schlimm um Sie steht, eines oder mehrere dieser praktischen kleinen Schnäpschen.
Aber kaufen Sie sich NIEMALS „Shades of Grey“, denn dieses Buch ist das Papier nicht wert, auf das es gedruckt wurde. Dieses Urteil gebe ich ab, nachdem ich eben die ersten 40 Seiten gelesen und danach zu einer der berüchtigten Aua-Aua-SM-Szenen vorgeblättert habe. Und ich bin mir ganz sicher, dass das Werk nichts mehr bieten kann, was mein Urteil ändern wird.
Leider fehlt der Autorin jedwedes Sprachgefühl, ich kann mich an kein schlechter geschriebenes Buch erinnern, und ich habe Erfahrung mit Schmarrn.
Wenn man davon ausgeht, dass die Abermillionen anderen KäuferInnen keine armen Quengelwarenopfer sind, ist das ein weiterer Grund, seinen Kopf ob der Dummheit der Welt gegen die nächste Tischkante zu schlagen.
Desweiteren der Gedanke, dass man ja wirklich nicht besonders viel können, geschweige denn besonders gut schreiben muss, um so richtig viel Kohle zu machen. Ein paarmal kurz in die Schmuddelkiste gegriffen und der geneigten Damenwelt zu roten Ohren verholfen, schon rollt der Rubel. Ich behalte das im Hinterkopf, für schlechte Zeiten.
Liebste Hühner, falls ihr dieses Buch lesen wollt, kauft es nicht, leiht es von mir, ich vergebe es ab sofort. Ich verspreche auch, dass ich euch nicht weniger lieben und achten werde als bisher, falls es euch gefällt.
Aber kaufen Sie sich NIEMALS „Shades of Grey“, denn dieses Buch ist das Papier nicht wert, auf das es gedruckt wurde. Dieses Urteil gebe ich ab, nachdem ich eben die ersten 40 Seiten gelesen und danach zu einer der berüchtigten Aua-Aua-SM-Szenen vorgeblättert habe. Und ich bin mir ganz sicher, dass das Werk nichts mehr bieten kann, was mein Urteil ändern wird.
Leider fehlt der Autorin jedwedes Sprachgefühl, ich kann mich an kein schlechter geschriebenes Buch erinnern, und ich habe Erfahrung mit Schmarrn.
Wenn man davon ausgeht, dass die Abermillionen anderen KäuferInnen keine armen Quengelwarenopfer sind, ist das ein weiterer Grund, seinen Kopf ob der Dummheit der Welt gegen die nächste Tischkante zu schlagen.
Desweiteren der Gedanke, dass man ja wirklich nicht besonders viel können, geschweige denn besonders gut schreiben muss, um so richtig viel Kohle zu machen. Ein paarmal kurz in die Schmuddelkiste gegriffen und der geneigten Damenwelt zu roten Ohren verholfen, schon rollt der Rubel. Ich behalte das im Hinterkopf, für schlechte Zeiten.
Liebste Hühner, falls ihr dieses Buch lesen wollt, kauft es nicht, leiht es von mir, ich vergebe es ab sofort. Ich verspreche auch, dass ich euch nicht weniger lieben und achten werde als bisher, falls es euch gefällt.
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