Dienstag, 9. Oktober 2012
Dont keep the vampires from my door
Vampirbücher sind mal wieder angesagt! Der Mann wird in der Mittagspause in die Stadtbücherei gehetzt, damit auch immer ordentlich Nachschub da ist. Ohne zu murren tut er, was von ihm verlangt wird, wohl um zu verhindern, dass für solchen Schund auch noch Bares flöten geht. Die dahingerafften Hirnzellen der Angetrauten müssen reichen.

Und so beißen, kämpfen und vögeln (Letzteres natürlich nur bedingt in Twilight) sie mal wieder um die Wette, die Untoten, und bringen mich so wohlbehalten durch herbstlich trübe Abende und manchmal auch ebensolche Tage. Für die psychotherapeutische Wirksamkeit verbürge ich mich mit meinem guten Namen. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich mich freiwillig für die klinische Forschung bezüglich Linderung von Wechseljahresbeschwerden zur Verfügung stellen.

Momentan in Arbeit





Nicht besonders toll, das braucht wirklich niemand zu lesen.

Wegen der Überschrift muss ich jetzt leider unablässig „The Power of Love“ singen oder summen. Freddy Mercury war wirklich der Beste und seine Zähne waren denen eines Vampirs nicht unähnlich, nur um den Kreis wieder zu schließen.
Ich habe einst einen unserer Goldfische Freddy getauft – die Goldfische wurden alle nach schwulen Künstlern benannt und veranstalten deshalb einmal jährlich einen Goldfisch-CSD im Gartenteich, aber das ist eine andere Geschichte. Dieser Goldfisch war der schönste, den wir jemals hatten, hat aber leider seinen ersten Winter nicht überlebt. Jetzt taufe ich die Neuzugänge nur noch nach lebenden schwulen Künstlern.

Abschließend die Antwort auf die Frage aller Fragen:

Auf immer und ewig TEAM EDWARD!

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