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Donnerstag, 19. September 2013
Was soll man denn auch immer bloggen?
frau hysti, 00:04h
Vielleicht, dass man sich kurz nach dem letzten Posting noch in Italien eine üble Entzündung im schlimmen Fuß zugezogen hat, welche einem einen humpelnden Sommer eingebracht hat und die sich auch 4 Monate später noch nicht verdrückt hat. Das ist schlecht, weil der Lieblingsorthopäde schon die schwersten Geschütze aufgefahren hat und jetzt nur noch eine weitere OP in seiner Trickkiste hat. Nicht gerade Frau Hystis Lieblingsproblemlösung, weshalb man sich vorerst für weiteres Abwarten und Tee trinken entschieden hat.
Immerhin ist die verletzungsbedingte depressive Verstimmung so ziemlich überwunden, man findet sich ab und arrangiert sich so langsam mit Omaschuhen inklusive Fußbett und weitestgehender Sportunfähigkeit (fuckfuckfuck!). Zum Ausgleich aktives Painmanagement durch vermehrte Konzertbesuche, nämlich noch 7 Stück bis zum Jahresende.
Heute erst Karten für „The Airbone Toxic Event“ erstanden. Vor zwei Jahren hat das unten eingebettete Lied den Hystimann schon beim ersten Hören in seinen Bann gezogen, es wurden nach und nach alle CDs gekauft und jetzt gibt’s die Damen und Herren also live. Sehr schön, man freut sicht.
Unten stehendes Lied sollten all jene anhören, denen schon mal nächtens in einem schummrigen Club von einer geliebten aber verlorenen gegangenen Person das Herz aus der Brust gerissen wurde. Sie werden sich wieder erkennen, besser kann man diese Situation musikalisch nicht umsetzen. Genau so ist es!
Leider, leider sieht der Leadsänger in diesem Clip aus wie ein Bankkaufmann im 1. Lehrjahr, das ist schlecht, weil es Frau Hysti auf der Bühne doch lieber drecksaumäßig mag. Und die Geigerin/Keyboardteuse macht den Eindruck, als ob sie gerade erst langsam aus dem Winterschlaf erwacht. Nichts desto trotz, der Song ist wirklich schön und die Stimme ganz außergewöhnlich, sie geht mir durch und durch.
Wirklich, wirklich schön ist auch „Ein ganzes halbes Jahr“. Man kann sich nicht erinnern, jemals beim Lesen so sehr geweint zu haben. Der Hystimann war ob des Geheules ganz betroffen, ist seine Angetraute doch sonst ein kaltes Biest, das eher nörgelt als flennt. Also lesen, wenn Sie mal so richtig schön leiden wollen.
Jetzt aber endlich das Bankkaufmannlied:
The Airborne Toxic Event mit „Sometime around midnight“.
Immerhin ist die verletzungsbedingte depressive Verstimmung so ziemlich überwunden, man findet sich ab und arrangiert sich so langsam mit Omaschuhen inklusive Fußbett und weitestgehender Sportunfähigkeit (fuckfuckfuck!). Zum Ausgleich aktives Painmanagement durch vermehrte Konzertbesuche, nämlich noch 7 Stück bis zum Jahresende.
Heute erst Karten für „The Airbone Toxic Event“ erstanden. Vor zwei Jahren hat das unten eingebettete Lied den Hystimann schon beim ersten Hören in seinen Bann gezogen, es wurden nach und nach alle CDs gekauft und jetzt gibt’s die Damen und Herren also live. Sehr schön, man freut sicht.
Unten stehendes Lied sollten all jene anhören, denen schon mal nächtens in einem schummrigen Club von einer geliebten aber verlorenen gegangenen Person das Herz aus der Brust gerissen wurde. Sie werden sich wieder erkennen, besser kann man diese Situation musikalisch nicht umsetzen. Genau so ist es!
Leider, leider sieht der Leadsänger in diesem Clip aus wie ein Bankkaufmann im 1. Lehrjahr, das ist schlecht, weil es Frau Hysti auf der Bühne doch lieber drecksaumäßig mag. Und die Geigerin/Keyboardteuse macht den Eindruck, als ob sie gerade erst langsam aus dem Winterschlaf erwacht. Nichts desto trotz, der Song ist wirklich schön und die Stimme ganz außergewöhnlich, sie geht mir durch und durch.
Wirklich, wirklich schön ist auch „Ein ganzes halbes Jahr“. Man kann sich nicht erinnern, jemals beim Lesen so sehr geweint zu haben. Der Hystimann war ob des Geheules ganz betroffen, ist seine Angetraute doch sonst ein kaltes Biest, das eher nörgelt als flennt. Also lesen, wenn Sie mal so richtig schön leiden wollen.
Jetzt aber endlich das Bankkaufmannlied:
The Airborne Toxic Event mit „Sometime around midnight“.
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