Freitag, 24. Februar 2012
A fesches Gwand
frau hysti, 17:21h
Der neue Job des Mannes erfordert dann und wann sein Aufschlagen bei Veranstaltungen mit typisch bayerischem Charakter. Veranstaltungen also, die wir bisher geflissentlich gemieden haben. Deshalb musste die Frage des Oberchefs nach einer Lederhose auch mit „noch nicht“ beantwortet werden.
Dem haben wir abgeholfen und den gestrigen Nichtganzsoschöneswettertag zum Shopping im ortsansässigen Trachtenfachgeschäft, der sogenannten Gwandstubn genutzt. Dabei eine Von-Kopf-Bis-Fuß-Vollausstattung erworben, die kritischen Blicken wirklich standhalten kann und von der sehr kompetenten Verkäuferin als fesch bezeichnet wurde. Von mir übrigens auch.
Deshalb meine Hoffnung, dass es dann und wann vielleicht weiblicher Begleitung bedarf und mein Dirndl zum Einsatz kommt, weil ich das wirklich sehr gerne anziehe. Dafür würde ich dann auch mal Rumsdada-Musik und Volksfestpöbel kurzzeitig ertragen. Und wenn der Fall auftreten sollte, dass der Mann des Öfteren eskortiert werden müsste, hätte ich gestern auch schon ein ganz wunder-wunderschönes Zweitdirndl ausgemacht. Wirklich sehr schön! Ich könnte mich glatt in Rage schreiben über die Schönheit, besonders die der Schürze!
Warum kann man solche Kleidungsstücke eigentlich nur unter solch erschwerten Bedingungen wie Volks- und Schützenfesten oder folkloristischen Hochzeiten tragen? Ich plädiere für die alltägliche Freischaltung der Tracht, ich will im Dirndl zum Aldi oder in die Waschstraße!
Dem haben wir abgeholfen und den gestrigen Nichtganzsoschöneswettertag zum Shopping im ortsansässigen Trachtenfachgeschäft, der sogenannten Gwandstubn genutzt. Dabei eine Von-Kopf-Bis-Fuß-Vollausstattung erworben, die kritischen Blicken wirklich standhalten kann und von der sehr kompetenten Verkäuferin als fesch bezeichnet wurde. Von mir übrigens auch.
Deshalb meine Hoffnung, dass es dann und wann vielleicht weiblicher Begleitung bedarf und mein Dirndl zum Einsatz kommt, weil ich das wirklich sehr gerne anziehe. Dafür würde ich dann auch mal Rumsdada-Musik und Volksfestpöbel kurzzeitig ertragen. Und wenn der Fall auftreten sollte, dass der Mann des Öfteren eskortiert werden müsste, hätte ich gestern auch schon ein ganz wunder-wunderschönes Zweitdirndl ausgemacht. Wirklich sehr schön! Ich könnte mich glatt in Rage schreiben über die Schönheit, besonders die der Schürze!
Warum kann man solche Kleidungsstücke eigentlich nur unter solch erschwerten Bedingungen wie Volks- und Schützenfesten oder folkloristischen Hochzeiten tragen? Ich plädiere für die alltägliche Freischaltung der Tracht, ich will im Dirndl zum Aldi oder in die Waschstraße!